Allerlei Seemannsgarn rankt sich um die größte deutsche Nordsee-Insel, und allein die vielen Hünengräber und Tunnel sind stumme Zeugen unserer Vorfahren. Am Heimatmuseum Keitum erzählen riesige Walknochen von dem kleinen, bescheidenen Wohlstand, den die Sylter im 17. und 18. Jahrhundert durch Fischfang und Austernzucht erhielten. Dann kamen die Künstler.
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